Eine Zauneidechse als Beute der Gottesanbeterin

Autor/innen

  • Hannes Petrischak

DOI:

https://doi.org/10.11576/biuz-7051

Abstract

Dass die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) in Einzelfällen auch kleine Wirbeltiere erbeuten kann, ist bekannt, aber nur sehr selten gelang es bisher, eine solche Beobachtung zu dokumentieren. Ende September 2023 wurden die Teilnehmenden einer Exkursion des Deutschen Landschaftspfegetags in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide unmittelbar westlich von Berlin Zeugen dieses besonderen Ereignisses: Eine weibliche Gottesanbeterin hielt am Wegesrand eine juvenile Zauneidechse (Lacerta agilis) in ihren Fangbeinen.

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Veröffentlicht

2024-02-05

Zitationsvorschlag

Petrischak, H. (2024). Eine Zauneidechse als Beute der Gottesanbeterin. Biologie in Unserer Zeit, 54(1), 25–26. https://doi.org/10.11576/biuz-7051

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Treffpunkt Forschung