Genomische Sequenzen sichtbar machen
Anwendung von CRISPR-dCas9-basierten Methoden in lebenden und fixierten Pflanzenzellen
DOI:
https://doi.org/10.11576/biuz-7580Schlagworte:
Mikroskopie, in situ, in vivo, CRISPR Live Imaging, CRISPR-FISH, CRISPR-CID, Telomer, Zentromer, dCas9Abstract
Enzymatisch inaktives dCas9 kann – mit entsprechenden gRNAs – eingesetzt werden, um spezifische Sequenzen in mikroskopischen Präparaten in situ anzufärben. Dazu kann dCas9 direkt mit GFP gekoppelt, die sgRNA mit einem Fluorophor beladen oder über ein Aptamer in der gRNA GFP gebunden werden. Ein großer Vorteil der Methodik ist, dass Beobachtungen in vivo vorgenommen werden und so auch die Dynamik der markierten Sequenzen im Zellkern beobachtet werden kann. Mit Hilfe von CID (chromogener in-situ-Detektion) kann die Methode auch ohne teures Fluoreszenzmikroskop z. B. an Schulen durchgeführt werden.
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Veröffentlicht
2024-11-23
Zitationsvorschlag
Houben, A., Potlapalli, B. P., & Khosravi, S. (2024). Genomische Sequenzen sichtbar machen: Anwendung von CRISPR-dCas9-basierten Methoden in lebenden und fixierten Pflanzenzellen. Biologie in Unserer Zeit, 54(S), 37–40. https://doi.org/10.11576/biuz-7580
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Copyright (c) 2024 Andreas Houben, Bhanu Prakash Potlapalli, Solmaz Khosravi
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