Biologie in unserer Zeit - BiuZ https://www.biuz.de/index.php/biuz <p>Biologie in unserer Zeit - BiuZ ist die Mitgliederzeitschrift des Verbandes Biologie, Biowissenschaften &amp; Biomedizin in Deutschland - VBIO e.V.<br />BiuZ gibt Einblicke in das gesamte Spektrum der Biologie. Namhafte Autoren stellen in illustrierten Übersichtsartikeln Neuentwicklungen vor und laden zum Blick über „den eigenen Tellerrand“ ein.</p> <p class="showOnJournalOnly">Die "Biologie in unserer Zeit" erscheint seit 2021 (Jahrgang 51 ff.) im <a href="https://www.biejournals.de/">BieJournals-System</a> der Universitätsbibliothek Bielefeld.</p> <p class="showOnJournalOnly">Alle Ausgaben bis zum Jahr 2020 (Jahrgang 1 – 50) finden Sie im Wiley-Archiv. <a href="https://www.biuz.de/index.php/biuz/issue/view/341">Informationen zum Zugang</a>.</p> VBIO - Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland de-DE Biologie in unserer Zeit - BiuZ 0045-205X Im nächsten Heft https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7592 VBiO Copyright (c) 2024 Biologie in unserer Zeit https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 399 399 10.11576/biuz-7592 Artenschutz für Mönchsgeier auf Mallorca https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7585 <p>Fast drei Meter Flügelspannweite, ein Gigant unter den Greifvögeln und dazu ein treuer Partner in monogamer Beziehung und zärtlicher Vater in der Brutpfege: Dies sind alles gute Gründe den Mönchsgeier (Abbildung 1) zu schützen und seine Art zu erhalten.</p> Wolfgang Clauss Cornelia Clauss Copyright (c) 2024 Wolfgang Clauss, Cornelia Clauss https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 322 323 10.11576/biuz-7585 Sensoren für eine eusoziale Lebensweise bei fossilen Ameisen https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7586 <p>Von Fossilien auf das Verhalten der Tiere zu schließen ist naturgemäß schwierig. Gemeinsam eingebettete Exemplare können daher wichtige Hinweise geben. Insbesondere sozial lebende Arten müssen aber auch miteinander kommunizieren können. Sinnesorgane wie etwa Chemosensoren auf den Fühlern von Insekten können somit wichtige Hinweise auf eine eusoziale Lebensweise liefern.</p> Johannes Sander Copyright (c) 2024 Johannes Sander https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 323 324 10.11576/biuz-7586 Die Regulation der Genaktivität durch microRNA https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7587 <p>Im Rahmen ihrer Studien zur Larvalentwicklung von Caenorhabditis elegans entdeckten Victor Ambros und Gary Ruvkun erstmals das Prinzip der posttranskriptionalen Regulation von Genaktivitäten durch microRNA. Sieben Jahre später zeigten Ruvkun und Mitarbeiter anhand der microRNA let-7, dass dieser Mechanismus bei Metazoen bis hin zum Menschen weit verbreitet und nicht nur für die Individualentwicklung, sondern auch für die Physiologie adulter Organismen bedeutsam ist.</p> Annette Hille-Rehfeld Copyright (c) 2024 Annette Hille-Rehfeld https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 325 326 10.11576/biuz-7587 Bestäuber im Fokus: Das Hummel-Monitoring in Agrarlandschaften https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7588 <p>Forschende am Thünen-Institut für Biodiversität entwickeln ein bundesweites Monitoring von Hummeln in Agrarlandschaften. Gemeinsam mit zahlreichen Ehrenamtlichen werden dafür regelmäßig in ganz Deutschland Hummeln entlang festgelegter Wegstrecken gezählt. Das Monitoring soll dazu beitragen, die Bestandsentwicklungen dieser wichtigen Bestäubergruppe besser zu verstehen.</p> Frank Sommerlandt Sophie Ogan Leonie Lakemann Copyright (c) 2024 Frank Sommerlandt, Sophie Ogan, Leonie Lakemann https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 327 329 10.11576/biuz-7588 Primaten als „Heiler“ https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7589 <p>Eine gezielte Wundbehandlung könnte schon bei unseren letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch, Orang-Utan, Schimpansen und Co. üblich gewesen sein. Darauf weisen jüngste Ergebnisse von Forschungen in den Urwäldern Afrikas hin. Selbstmedikation durch Verzehr bestimmter Pfanzenteile ist bei Tieren weit verbreitet, kommt<br>aber eher selten vor.</p> Wilhelm Irsch Copyright (c) 2024 Wilhelm Irsch https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 329 330 10.11576/biuz-7589 Von Zellbiologie bis CRISPR/Cas – neues Wissen für die Schule https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7590 <p>Im Gläsernen Labor auf dem Forschungscampus Berlin-Buch können Schüler/-innen und Lehrkräfte tief in die Naturwissenschaften eintauchen. In diesem Jahr feiert die Einrichtung ihr 25-jähriges Bestehen.</p> Jana Erhardt-Joswig Copyright (c) 2024 Jana Erhardt-Joswig https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 331 333 10.11576/biuz-7590 Weiblich – männlich – divers: Ist es so einfach? https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7522 <p>Die Evolution der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung war und ist ein Motor der Evolution, da sie die für Anpassungen nötige Variabilität zwischen den Individuen generiert. Gegenüber asexueller Fortpflanzung hat sie aber den Nachteil, dass sie rechnerisch nur halb so viele Nachkommen produziert. Zudem führt sie zu evolutionären Konflikten zwischen den Geschlechtern. Diese Nachteile können nur durch den Vorteil der Erzeugung besonders hoher Variabilität aufgewogen werden. Individuen, die aus der sexuellen Reproduktion entstehen, zeigen daher überlappende morphologische Merkmale und Verhaltensweisen, die zudem von der Umwelt mitgeprägt werden. Auch eine Fluidität zwischen den Geschlechtern ist eine natürliche Konsequenz dieser Variabilität. Dieses Kontinuum der Unterschiede wird durch eine Kategorisierung in „männlich – weiblich – divers“ nicht reflektiert.</p> Diethard Tautz Copyright (c) 2024 Diethard Tautz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-10-10 2024-10-10 54 4 334 343 10.11576/biuz-7522 Geschlecht und Gender: Eine biologische Perspektive https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7481 <p>Der gesellschaftliche Fortschritt schafft ein zunehmend offeneres Umfeld für Menschen, die sich weder als Frau noch als Mann verstehen. Im Rahmen dieser gesellschaftlichen Entwicklung wird aber auch die biologische Zweigeschlechtlichkeit zunehmend in Frage gestellt. Diese Sichtweise widerspricht grundlegenden biologischen Erkenntnissen. Obwohl wir gesellschaftliche Bemühungen zur Schaffung eines respektvollen Umfelds für genderdiverse Menschen vollumfänglich unterstützen, bedeutet dies nicht, dass dafür gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse geleugnet werden müssen. Wir zeigen hier die häufigsten Missverständnisse auf, die zur Leugnung des biologischen Geschlechts führen, das letztendlich eine Grundlage für die Vielfalt des Lebens ist. Der Mensch mit seiner einzigartigen Kombination aus biologischem Geschlecht und sozialem Gender unterscheidet sich in dieser Hinsicht von Tieren und Pflanzen. Die Leugnung der Zweigeschlechtlichkeit, aus welch noblen Beweggründen auch immer, widerspricht der wissenschaftlichen Evidenz und steht in einer Reihe mit der Behauptung, die Sonne drehe sich um die Erde.</p> Wolfgang Goymann Henrik Brumm Peter Kappeler Copyright (c) 2024 Wolfgang Goymann, Henrik Brumm, Peter Kappeler https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-09-24 2024-09-24 54 4 344 352 10.11576/biuz-7481 Luft taugt nicht für Sperma https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7489 <p>Da geschlechtliche Fortpflanzung außerhalb des Wassers einen direkten Spermatransfer vom Männchen in das Weibchen erfordert, verbleiben die meisten Amphibien – die ersten Pioniere des Landgangs unter den Wirbeltieren – zur Reproduktion mit äußerer Befruchtung im Wasser oder kehren dorthin zurück, um ihren Laich submers abzusetzen. Erst die Reptilien machten sich auch reproduktiv vom Wasser unabhängig und entwickelten Organe zu innerer Befruchtung. Auch die landlebenden Arthropoden haben eine Vielzahl primärer und sekundärer geschlechtsspezifischer Strukturen zum Spermatransfer an Land entwickelt. Die bei der hier dominierenden Gruppe der Insekten vorhandenen Larvenstadien weisen hinsichtlich ihrer ökologischen Funktion erstaunliche Parallelen zu den Larven der Amphibien auf. Die reproduktiven Anpassungen der Reptilien zur völligen Unabhängigkeit vom aquatischen Lebensraum haben zur Entwicklung intromittierender Organe zum Spermatransfer geführt, deren variable, teils bizarre Strukturen von phylogenetischen, aber auch ethoökologischen Faktoren beeinflusst sind.</p> Wolfgang Böhme Copyright (c) 2024 Wolfgang Böhme https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-09-30 2024-09-30 54 4 353 363 10.11576/biuz-7489 Die Fortpflanzungsbiologie der Froschlurche https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7251 <p>Ursprünglich pflanzten sich die Amphibia in Gewässern fort. Um der Austrocknung und der Prädation zu entgehen entwickelten sie verblüffende Anpassungen. Die Neuanpassungen der Anura sind die Nutzung von Phytotelmata, Epiphyten, Baumhöhlen oder terrestrische Alternativen. Einige Arten entwickeln kryptische Larven (früher „direkt entwickelnde Larven“ genannt), endotrophe Ernährung durch relativ dotterreiche Eier, Brutpflege (Transport der Eier und Larven, Bewachung der Nachkommenschaft und Zufütterung durch Nähreier) – bei wenigen Arten die Entwicklung in der Mundhöhle oder im Magen und die sehr seltene Entwicklung im Eileiter. Im Gegensatz dazu kommt bei den Urodela und besonders bei den Gymnophiona die Entwicklung im Eileiter häufiger bzw. regelhaft vor.</p> Bruno Viertel Copyright (c) 2024 Bruno Viertel https://www.biuz.de/index.php/biuz/license 2024-06-06 2024-06-06 54 4 364 371 10.11576/biuz-7251 So subtil, so potent, so omnipräsent https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7269 <p><em>Bacillus subtilis</em>, die Mikrobe des Jahres 2023, ist ein stäbchenförmiges Bakterium, dessen markanteste Eigenschaft die Bildung äußerst robuster Dauerstadien, der Endosporen, ist. Diese widerstehen großer Hitze wie auch Austrocknung oder Strahlung und können viele Millionen Jahre keimfähig bleiben. Die Bildung der Endosporen ist eingebettet in ein komplexes Differenzierungsprogramm, das viele verschiedene Überlebensstrategien mit der multizellulären Lebensweise im Biofilm verbindet. Diese Vielfältigkeit des mikrobiellen Lebens macht <em>B. subtilis</em> einzigartig. Aus ihr speisen sich aber auch wichtige biotechnologische Anwendungen wie z. B. die Produktion von Waschmittelenzymen oder der Zusatz von Endosporen als Probiotika in Tierfutter. Darüber hinaus wird B. subtilis auch zur Produktion von Vitaminen oder zur Selbstheilung von Beton eingesetzt. So vielfältig wie die natürlichen Lebensäußerungen dieser Mikrobe sind, so breit ist <em>B. subtilis</em> auch als universell einsetzbares „Arbeitstier“ der Biotechnologie zum Nutzen des Menschen aufgestellt. Aus all diesen Gründen ist dieses Bakterium zu Recht zur Mikrobe des Jahres 2023 gekürt worden.</p> Thorsten Mascher Copyright (c) 2024 Thorsten Mascher https://www.biuz.de/index.php/biuz/license 2024-06-07 2024-06-07 54 4 372 381 10.11576/biuz-7269 Experimente im Aufschwung https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7532 <p>Um wissenschaftspropädeutische Kompetenzen differenzierter in der Abiturprüfung ansteuern zu können, sind experimentelle Aufgabenstellungen seit 2022 fester Bestandteil der Abiturklausuren im Fach Biologie. Unsere Beobachtungen zeigen, dass Schüler/-innen unter Prüfungsbedingungen selbst geplante Experimente sicher durchführen und deuten können. Gleichwohl zeichnen sich Entwicklungspotenziale zur Behebung von Defiziten bei der Berücksichtigung des Variablengefüges oder der Fehlerdiskussion ab. Für Lehrkräfte stellen das Identifizieren, Dokumentieren und Bewerten von praktischen Tätigkeiten in einer Prüfung zum einen eine logistische Herausforderung dar. Zum anderen geben vor allem jüngere Lehrkräfte an, im Studium nur unzureichend in die fachtypischen Arbeitsweisen eingeführt worden zu sein. Insgesamt trägt die Erweiterung des Prüfungsformats dazu bei, dass fachgemäßen Denk- und Arbeitsweisen wieder eine größere Bedeutung im Unterricht zukommt.</p> Mathias Trauschke Stefan Zantop Copyright (c) 2024 Mathias Trauschke, Stefan Zantop https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 382 387 10.11576/biuz-7532 Deutliche Evidenz für das Insektensterben https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7573 Michael Staab Wolfgang W. Weisser Nico Blüthgen Copyright (c) 2024 Michael Staab, Wolfgang W. Weisser, Nico Blüthgen https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 311 312 10.11576/biuz-7573 Teil 4: Was nun in der Landwirtschaft? https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7574 Willi Kremer-Schillings Copyright (c) 2024 Willi Kremer-Schillings https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 312 313 10.11576/biuz-7574 VBIO-Dialogforum „Wissenschaftliche Tierversuche – notwendig oder entbehrlich?“ https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7575 Felicitas Pfeifer Copyright (c) 2024 Felicitas Pfeifer https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 314 315 10.11576/biuz-7575 Zum 25. Mal Frühjahrsschule der Fachsektion Didaktik der Biologie https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7576 Maren Junker Colin Peperkorn Cornelia Averdunk Copyright (c) 2024 Maren Junker, Colin Peperkorn, Cornelia Averdunk https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 316 317 10.11576/biuz-7576 Endlich ein Neustart! BTA in stürmischen Zeiten https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7582 Stephan Ganter Carsten Roller Copyright (c) 2024 Stephan Ganter, Carsten Roller https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 317 319 10.11576/biuz-7582 System Wald: Erfolgreiche Online-Veranstaltung https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7583 Kerstin Elbing Copyright (c) 2024 Kerstin Elbing https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 319 320 10.11576/biuz-7583 Verbandsarbeit pur: Bundesdelegiertenversammlung des VBIO https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7584 Kerstin Elbing Copyright (c) 2024 Kerstin Elbing https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 320 321 10.11576/biuz-7584 Biologie in unserer Zeit 4/24 https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7593 <p>Gesamt-PDF dieser Ausgabe</p> VBiO Copyright (c) 2024 Biologie in unserer Zeit https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 301 400 10.11576/biuz-7593 Biologie in unserer Zeit 4/2024 https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7571 VBiO Copyright (c) 2024 VBiO https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 304 305 10.11576/biuz-7571 Magazin https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7591 <p>Magazin 4/2024</p> VBiO Copyright (c) 2024 Biologie in unserer Zeit https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 388 398 10.11576/biuz-7591 Biologie und Künstliche Intelligenz als natürliche Partner https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7524 Karl-Josef Dietz Copyright (c) 2024 Karl-Josef Dietz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-10-10 2024-10-10 54 4 302 303 10.11576/biuz-7524 Meldungen https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7572 VBiO Copyright (c) 2024 VBiO https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 2024-11-06 2024-11-06 54 4 306 310 10.11576/biuz-7572